Tagung | |||
+++Abgesagt+++Nach den Nazis. Film, Foto, Geschichtspolitik | |||
Freitag, 6. November 2020, 16:30 - 21:00 Depot, Breite Gasse 3, 1070 Wien
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„Seit dem Zweiten Weltkrieg“: Diese kleine Tagung war für den 7. Mai, aus Anlass 75 Jahre Befreiung vom Nationalsozialismus vom Ende der NS-Herrschaft in Österreich noch vor der Pandemie geplant. Einiges endete aber doch nicht mit 1945: Film kann „blitzartig veranschaulichen, daß das Totgeglaubte in uns fortlebt“, so Siegfried Kracauer. Welche Kategorien und Konturen haben Geschichtsbilder von Nationalsozialismus und Widerstand in Inszenierungen heutiger Public History? Das erörtern Vorträge zu Buch- und Zeitungsfotografie, zu rezentem Dokumentarfilm (Zustand und Gelände) und zur Wahrnehmung von Agency in aktuellen Spielfilmen. 16.30 Begrüßung 17.00 Ina Markova (Historikerin, Wien) 18.30 Lena Stölz (Medienwissenschaft, Universität Bayreuth) 20.00 Drehli Robnik (Theorievermittler, Wien-Erdberg) Moderation: Drehli Robnik und Renée Winter (Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien) Konzept: Drehli Robnik (im Rahmen von PolitikProjektionen–>Viel*im*Film) Aufgrund der Covid-19-Maßnahmen gibt es eine stark eingeschränkte Zahl an Plätzen, daher ist die Teilnahme derzeit NUR nach Voranmeldung möglich. Bitte senden Sie eine Mail mit Betreff: „Anmeldung“ und dem Datum der Veranstaltung an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
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